Mittwoch, 21. Dezember 2011

Die Baugenehmigung ist da!!

Nach dem wir gemeinsam mit unsere Architektin und dem Stadtbauamt einen Vor-Ort Termin hatten ist es jetzt endlich soweit.
Nach Klärung der Fragen wurde uns von der Stadt die Abweichung von der vorgegeben Traufhöhe und unser geplanter Carport genehmigt.
Somit haben wir jetzt offiziell das Kentnisgabeverfahren vollständig und fehlerfrei eingereicht und mit allen Anträgen auf Befreiung genehmigt bekommen.
Somit dürfen die Bauarbeiten am 09. Januar 2012 beginnen.

Montag, 5. Dezember 2011

Vor-Ort Termin mit Bauamt

Gemeinsam mit den zuständigen Mitarbeitern der Stadtplanung und dem Bauamt hatten wir im strömenden Regen einen Termin auf unseren Grundstück.
Es wurde nochmals alle Details bzgl. Geländeveränderung und Einhaltung der Bebauungsvorschrift besprochen.
Insbesondere auf den Erhalt des Geländesverlaufes des Hanges wurde seitens der Stadt hingewiesen.
Auch dem Wunsch eines begrünten Carport Daches konnten wir gerne zustimmen.
Frau Mandel hat im Anschluss an das Gespräch die Pläne im Bezug auf den geplanten Geländesverlauf überarbeitet und die Ausnahmegenehmigung für die abweichende Traufhöhe und den Carport ergänzt.
Persönlich haben wir die Unterlagen am Freitag wieder im Bauamt abgegeben.

Donnerstag, 1. Dezember 2011

Ausschreibung der Tiefbauarbeiten

Und wieder ist ein kleiner Schritt getan.
Nach dem uns Schwörer die verschiedenen Angebote der Baufirmen für die Fundamente und Erdarbeiten zugesandt hat, haben wir uns für den günstigsten Anbieter Firma Roese aus Rheinfelden entschieden.
Die Angebotssummen lagen doch deutlich auseinander.
Zum Glück sind die Angebote durch die vereinheitliche Ausschreibung vergleichbar und die Entscheidung fiel uns dadurch recht einfach.
Der Baubeginn ist mit März terminiert..

Mittwoch, 16. November 2011

Ein wichtiger Schritt ist getan! Bauantrag eingereicht

Nach eine wahren Unterschriftsorgie haben wir gemeinsam mit Frau Mandel von unserem Architekturbüro alle Unterlagen für den Bauantrag im Kenntnisgabeverfahren nach §51 LBO zusammengestellt und in 4-facher Ausfertigung für das Bauamt eingetütet.

Auf direktem Weg wurden anschließend die Unterlagen persönlich im Bauamt abgegeben.
(nicht das da noch was auf dem Weg verloren geht ;-))

Gleichzeit wurde auch ein kompletter Satz an Fa. Schwörer geschickt.

So und nun heisst es warten, bis der genehmigten Antrag von der Stadt zurück kommt. Dann endlich kann Fa. Schwörer unser Haus in die Produktion einplanen.

Unsere Hoffnung: die Baugenehmigung kommt noch vor Weihnachten
wir werden sehen, ob das Geschenk der Stadt klappen wird

Sonntag, 13. November 2011

Erste Arbeiten auf dem Grundstück - Baumfällarbeiten

Da unser Grundstück die letzten 30 Jahre brach lag, hatte sich ein Biotop der heimischen Baumarten mitten in der Stadt gebildet ;-))
Auf unserem Stück Land wuchsen bisher:
- 1x Apfelbaum
- 1x Kirschbaum
- 1x Pflaumenbaum
- 6x Buche
- ganz viele Sträucher, Brombeerbüsche,.....

Zusammen mit einem guten Feuerwehrkollegen meines Löschzuges wurde unter dem Geschrei zweier Kettensägen fast alle Bäume bis heute gefällt und in handliche Stücke gesägt. (die armen Nachbarn)
Jetzt muß "nur" noch aufgeräumt werden.
3 Samstage waren dazu tatsächlich nötig.

Vielen Dank an Frank!!!!

Der Abtransport des Grünschnitts zum Fasnachtsfeuer wird in den nächsten Wochen auch noch folgen.

Während dieser Baumfäll-Aktion konnten wir auch die ersten Nachbarn kennenlernen. Da soll noch einer sagen, Kettensägenlärm verbindet nicht.

Dienstag, 1. November 2011

Vorbemusterung Im Hauptwerk Fa. Schwörer

Auf Empfehlung aller Beteiligten haben auch wir einen Termin zur Vorbemusterung bei der Firma Schwörer gebucht.
Früh morgens gings von uns zu Hause zum Hauptwerk in Hohenstetten los.
Nach einer Fahrtzeit von etwas mehr als 3h sind wir pünktlich auf unserem namentlich markiertem Parkplatz eingetroffen.
Zum Glück gibts Navigationssysteme, ohne ein Navi (unser Gerdrudle) ist der Ort Hohenstetten auf der Schwäbischen Alb eigentlich nicht zu finden.

Freundlich wurden wir von Frau Ringl in Empfang genommen und direkt in die Austellung geführt.
Nach den ersten Worten zum Tagesablauf und einem Kaffee ging es direkt los in die Ausstellung.


Als erstes haben wir uns die Aussenhaut unseres Hauses ausgesucht:
- Dachziegel in anthrazit
- Stülpfassade in Holz dunkelrot
- Fassadenfarbe ein helles grau

Auch bei der Auswahl der Fenster, Fensterbänke, Fenstergriffe und der Haustüre sind wird im Standard gleich fündig geworden.
Gedanklich im Keller angelangt haben wir uns die Wärmepumpe und das Lüftungssystem erklären lassen und gekauft ;-))

Bei der Auswahl der Elektroinstallation sind die Möglichkeiten dann doch sehr eingeschrank: es kann nur aus 2 Programmen eines Herstellers gewählt werden. Hoffentlich ändert sich der Lieferant bis zur Hauptbemusterung.

Die nächsten größeren Entscheidungen kamen dann in der Halle der Bäderausstellung.
- Dusche
- WC
- Wachbecken
- Gäste-WC
 

Bei der Badewanne wussten wir bereits im voraus, dass eine "normale" Wanne bei uns keinen Platz finden würde.
Unserer Traum einer Wanne war dann doch auch gleich gefunden! Eine Eckbadewanne mit den Maßen 1800x1200mm und 300l Inhalt! Die müssen wir haben!
Ebenso eine Regenwalddusche wird den Weg in unsere Wellness-Oase finden.
Wir hatten im Vorfeld unser Budget für diesen Bereich bereits erweitert.und eingeplant.
Die meiste Zeit haben wir dann auch tatsächlich für die Zusammenstellung des Bades verwendet.

Nach einem leckeren Mittagessen im hauseigenen Restaurant ging es zur Auswahl der Fliesen und Bodenbeläge.

Eine Entscheidung der passenden Boden- und Wandfliesen fiel uns auch hier im Standard nicht schwer. Nur im Gäste-WC werden ein paar "Komik"-Fliesen im Giraffendesign Einzug halten.

Für die Bodenbeläge der restlichen Räume hatten wir uns im Vorfeld schon entschieden diese selbst zu kaufen und zu verlegen.

Die letzen Entscheidungen des Tages waren dann auch schnell getroffen:
- Zimmertüren in Esche weiß
- die geplante Schiebetüre zwischen Treppenhaus und Wohnzimmer wurde aus esthätischen Gründen grad wieder gestrichen (designerisch völlig daneben). Um diese Tüfe gab es im Vorfeld ettliche Diskussionen.
- Treppe Standard mit Edelstahlapplikationen

Wir hatten also unser Traumhaus in fast 5h vollständig ausgesucht und waren bei der Auswahl mehr als zufrieden.
Der angebotene Standard der Fa. Schwörer ist wirklich sehenswert und sehr gut.

Frau Ringl hat mit uns anschließen nochmals alles Vorentscheidungen besprochen und ein paar offene Punkte mit  auf den Weg in ihr Büro genommen.


Nach dem Besuch der nahegelegenen Musterhausausstellung  sind wir wieder gemütlich nach Hause gefahren.
Ein erlebnisreicher Tag ging nach knapp 14h zu Ende.

Ein paar Tage später hat Frau Ringl uns die Zusammenstellung der Auswahl und der möglichen Mehrkosten und die Antworten der offenen Fragen per Mail mitgeteilt.

Vielen Dankl Frau Ringl für den netten Tag un den perfekten Service!



Freitag, 21. Oktober 2011

Architekten und wir

Unsere Detailplanung auf dem Papier ist nun so richtig im Gange.
Wir haben von unserer Architektin die ersten kompletten Entwürfe inklusive Geländeschnitte gesehen und durchgesprochen.
Das Haus wird mal so wie wir gedacht haben ;-)

Es gibt auf jeden Fall viele Dinge zu besprechen, von denen ein Laie noch nie gehört hat.
Insbesondere das Thema Entwässerung / Bergwasser / Drainage und Kanalisation ist nicht ganz zu verstehen und die Leitungswege sind irgendwie verwirrend.

Und ein wenig konnten wir uns auch durchsetzen , dass die Genehmigung bei der Stadt als Kenntnisgabeverfahren und nicht als "normaler" Bauantrag eingereicht wird. Der Wartezeitunterschied ist halt doch gewaltig: 3 Wochen anstelle 3 Monate.

Nächsten Donnerstag werden wir dann das erste Mal zur Vorbemusterung im Hauptwerk von Schwörer einfallen und hoffentlich die ersten realen Eindrücke sammeln.

Es bleibt spannend